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Nützliche Tipps zum Thema Grill und Grillen

Für die einen ist es der Horror, die anderen können sich (fast) nichts schöneres vorstellen: das Grillen auf der Terrasse, dem Balkon, im Park, am Strand oder sonstwo.

Auch ich bin ein echter Grillfan, allerdings hatte ich irgendwann einfach genug von der typischen “Nackensteak-Würstchen-Bauspeck-Kombination” und habe mich auf die Suche nach anderen Rezepten und Möglichkeiten gemacht.

Nicht jeder ist von Natur aus der Grillexperte. Deshalb hier ein paar grundlegende Tipps. Ich bitte schon jetzt um Entschuldigung dafür, dass hier ausschließlich z.B. von “Grillern” und nicht von “Grillerinnen” die Rede ist. Diese Schreibweise ist einfacher. Es dürfen sich aber beide Geschlechter angesprochen fühlen.

Der richtige Grill

Beim Grill hat so jeder erfahrene Griller seine Vorlieben. Was -meiner Meinung nach- gar nicht geht, sind Elektrogrills. Denen fehlt einfach das typische Aroma von Holz, Holzkohle oder offener Flamme und sie entwickeln auch nicht die große Hitze, die man meines Erachtens zu Grillen braucht.. Gasgrills sind für mich dagegen o.k..

Ansonsten muss ein Grill eigentlich nicht viel können. Er sollte ausreichend groß sein, damit das Grillgut nicht gestapelt werden muss. Der Grillrost sollte höhenverstellbar sein. Und die Glut sollte verteilbar sein, so dass man einen Teil des Grills richtig heiß hat und einen anderen nicht ganz so heiß. Das lässt sich sogar mit dem berühmten “Landmann-Dreibein” hinbekommen, den es fast überall für rund 8 Euro zu kaufen gibt.

Das richtige Grillgut

Eigentlich kann man ja fast alles auf den Grill legen. Es ist nur eine Frage der Zubereitung. Beim Fleisch empfehlen sich Fleischarten, die man auch “medium” essen kann, also Rind- oder Lammfleisch. Fleischsorten, die man nur durchgegart essen kann/sollte, werden schnell trocken und zäh (Schweine- und Geflügelfleisch).

Beim Fisch sollte man feste aber auch “fettige” Fischsorten nehmen. Völlig ungeeignet finde ich beispielsweise Lachssteaks. Die werden meistens trocken. Echt lecker sind beispielsweise Forellen, die man prima auch ohne Alufolie grillen kann. Die gibt es mittlerweile im fast jedem Supermarkt- Tiefkühlregal.

Auch Gemüse lässt sich hervorragend grillen (z.B. Zuccini). Das Gemüse sollte man allerdings kurz in Olivenöl (oder was sonst noch große Hitze ab kann) marinieren (= einlegen). Tipp: nach dem Marinieren und vor dem Grillen sollte man das Fleisch oder Gemüse dann mit einen Küchenkrepp abtupfen, damit das Öl der Marinade nicht in die Glut tropft und Feuer fängt (oder alles verqualmt).

Die richtige Zubereitung

Wer Grillen hasst, hasst meistens verkohltes und trockenes Fleisch. Das ist dann meistens Schweinefleisch, das natürlich völlig durch sein sollte und deswegen -meistens- zu lange auf dem Grill liegt. Wer Rindfleisch grillt, sollte “anders grillen”. Das “anders” besteht darin, das Fleisch erst auf beiden Seiten scharf “anzugrillen”, dann ein Alufolie einzupacken und in einer nicht ganz so heißen Ecke vom Grill nachzugaren. So bekommt das Fleisch das typische Grillaroma und die allseits beliebte Kruste, wird aber nicht trocken und zäh.

Mythen und Legenden rund ums Grillen

Den Gill löscht man mit Bier ab? Nur Holzkohle gibt den Geschmack beim Grillen? Es gibt zahlreiche Mythen und Legenden, an denen oft nicht viel dran ist.

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