FinTech-Unternnehmen in Deutschland
Der Begriff FinTech macht seit 2015 verstärkt die Runde. Damit sind vor allem junge Unternehmen (Startups) gemeint, die Bank- und Finanzdienstleistungen online anbieten bzw. abwickeln. Wir wollen Ihnen hier eine kleine Übersicht geben, welche Unternehmen hier derzeit auf dem Markt sind.
Hinweis: wir sammeln und vervollständigen die Übersicht gerade!
Verbraucher können über angeschlossene Einzelhändler (beispielsweise REWE-Supermärkte) Zahlungen an Dritte per Einzahlung an der Kasse des Einzelhändlers abwickeln. Der Kunde erhält zur Abwicklung der Zahlung einen Barcode per E-Mail, SMS oder Post. Der Barcode wird dann an der Kasse einer Einzelhandelspartnerfiliale von Barzahlen gescannt und der Kunde zahlt mit Bargeld oder anderen angebotenen Zahlungsmitteln. Sobald der Kunde gezahlt hat, wird der Auftraggeber vom Kassensystem in Echtzeit über die Zahlung benachrichtigt.
Der tiefere Sinn besteht darin, dass Verbraucher so zum einen Rechnungen zahlen können, ohne gegenüber dem Zahlungsempfänger die eigene Bankverbindung offenlegen zu müssen. Zudem können so auch Verbraucher ohne eigenes Bankkonto oder Kreditkarte am (letztlich) bargeldlosen Zahlungsverkehr teilnehmen.
Getsafe ist ein reiner Versicherungsmakler, der sich über die üblichen Maklercourtagen finanziert. Den Verbrauchern wird angeboten, bestehende Versicherungsverträge mittels der App zu verwalten und ggf. zu optimieren. Dabei erteilt der Verbraucher getsafe einen Maklerauftrag.
Weitere Infos folgen!
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Angeboten wird ein kostenloses Girokonto, das ausschließlich über das eigene Smartphone verwaltet wird. Sämtliche Transaktionen laufen über das Handy. Nutzer können so u.a. ohne weitere Bank- bzw, Empfängerdaten Geld an andere Number26-Kunden überweisen, Zu dem Konto gehören auch eine Visa- und Maestrocard über die u.a. die Bargeldversorgung sicher gestellt wird.
Da das Konto komplett kostenfrei ist, kommt der Ertrag derzeit ausschließlich aus den Händlergebühern bei Kartenzahlung. Geplant ist aber auch ein “cross-selling-Ansatz” über den Finanzprodukte anderer Anbieter gegen Provisionen angeboten werden sollen.
Zinspilot gibt sog. Produktbanken die Möglichkeit, Spar- bzw. Anlageprodukte (beispielsweise Tagesgelder) über andere Banken zu vermitteln bzw. abzuwickeln. Dabei muss der Verbraucher kein eigenes Konto bei der anbietenden Bank eröffnen. Die Abwicklung erfolgt ausschließlich über die Kundenbank.
So funktioniert “Zinspilot”:
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