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Wie funktionieren Rentenfonds?

Rentenfonds investieren hauptsächlich in  (fest-)verzinsliche Wertpapiere, wie z.B. Staatsanleihen, Bundesschatzbriefe, Finanzierungsschätze, Kommunalobligationen, Hypotheken- Pfandbriefe, Wandel- oder Unternehmensanleihen. Der Fondsmanager sorgt für eine ausgewogene Struktur nach (Rest-)Laufzeit der Papiere, Bonität der Emittenten sowie bei global investierenden Fonds nach Währungen. Die wichtigste Ertragskomponente bei Rentenfonds sind Zinseinnahmen. Aber auch Wechselkurse spielen – insbesondere bei speziellen Währungsfonds und weltweit anlegenden Fonds – eine wichtige Rolle.

Für wen sind Rentenfonds geeignet?

Rentenfonds sind für Sparer mit mittelfristigen Anlagehorizont und mittleren Renditechancen interessant. Sie haben ein geringeres Risiko als Aktienfonds, jedoch größere Schwankungen als Geldmarkt- oder Immobilienfonds.

Seit wann gibt es Rentenfonds in Deutschland?

Im Jahr 1966 wurden die ersten deutschen Rentenfonds aufgelegt. Sie nahmen bald eine bedeutende Stelle im Portfoliomix der Anleger ein. Grob unterscheidet man zwischen national und international anlegenden Rentenfonds. Bei international anlegenden Fondstypen ist es Ziel des Managements, die häufig höheren Zinsen an den internationalen Rentenmärkten zu nutzen und zusätzliche Wertsteigerungen durch Währungskursgewinne zu erzielen.

(Stand 22.01.2008)

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