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Finanz- und Vermögensplanung

Viele Verbraucher in Deutschland stehen vor einem echtem Dilemma: sie wollen sich sozusagen mit ihrer Hände Arbeit ein gewisses Vermögen (beispielsweise für´s Alter) aufbauen, wissen aber nicht, wie sie das erreichen sollen. Auf der Suche nach Lösungen geraten sie dabei gerne in die Fänge von selbst ernannten Beratern, die meistens mehr an Provisionen als an dem Vorteil für Kunden gelegen ist. In der Folge geben viele Deutsche zu viel Geld für überflüssige Versicherungen aus oder stecken ihr Kapital in hochriskante Anlagen mit Totalverlusrisiko.

Dabei ist es doch nun wirklich nicht schwer, vorhandenes Kapital zu schützen, anzulegen und zu vermehren. Dazu muss man sich nur eine Art von Masterplan aufstellen und diesen in regelmäßigen Abständen anpassen bzw. überarbeiten. Auch das ist nicht sonderlich schwer - man muss es nur machen.

Ich möchte Ihnen hier zeigen, wie Sie Ihre Finanzen zu aufstellen können, dass sie -egal wie hoch Ihr Einkommen ist- Ihren Lebensstandard beispielsweise auch im Rentenalter halten können. Dabei geht es mir nicht um irgendwelche Anlagetipps, sondern nur darum, sich einen Plan zu machen und bei der Finanzplanung Schritt für Schritt vorzugehen. Wie gesagt: es ist eigentlich ganz einfach, man muss es nur machen!

Schritt 1: das erhalten, was man schon hat!

Bevor man sich Gedanken darüber macht, wie man sein Kapital vermehrt, sollte man das, das man hat, schützen. Das gilt nicht nur für vorhandenes Guthaben, sondern vor allem für das größte Kapital: die eigene Arbeitskraft.

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Schritt 2: staatliche Förderung nutzen (sofern sinnvoll)!

Schön ist es, wenn sich beispielsweise Vater Staat am Vermögensaufbau beteiligt. Zuschüsse und Förderungen sollte man mitnehmen, den die sorgen meistens für eine bessere Rendite als alles andere. Nur leider ist nicht alles, auf dem “staatlich gefördert” steht auch wirklich empfehlenswert.

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Schritt 3: Ziele bestimmen!

Bei der Vermögensbildung ist es ähnlich wie im Sport oder Beruf: wenn man vorankommen will, muss man sich Ziele setzen und auf diese hinarbeiten. Das müssen nicht immer gleich die großen Pläne sein. Kleinere Etappenziele, die man relativ schnell erreicht, bringen den Spaß am Thema Vermögensaufbau.

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Schritt 4: Kosten im Blick behalten und optimieren!

Wir geben jedes Jahr viel Geld für Miete, Nebenkosten, Versicherungen usw. aus, also für Dinge, die wenig Spaßfaktor bieten. Auch wenn bestimmte Ausgaben einfach dazu gehören, kann man gerade da einiges an Geld sparen. Oftmals muss man dazu einfach nur seinen inneren Schweinehund überwinden und es anpacken.

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Schritt 5: Ziele regelmäßig hinterfragen

Das Leben ist nun einmal keine gerade Linie.

 

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